diff --git a/README.md b/README.md index 13c43da..74b4035 100644 --- a/README.md +++ b/README.md @@ -13,8 +13,8 @@ Diese Dokumentation darf gemäss der [CC BY-NC-SA 3.0](https://creativecommons.o ### Hardware -- [Camcorder](#camcorder) -- HDMI Audio Inserter +- [Kamera](#kamera) +- [HDMI Audio Inserter](#hdmi audio inserter) - Encoder - Audio-Mischpult - PC @@ -26,8 +26,15 @@ Diese Dokumentation darf gemäss der [CC BY-NC-SA 3.0](https://creativecommons.o ----- -### Camcorder +### Kamera Als Kamera nutzen wir eine Canon LEGRIA HF R77. Das ist ein "normaler" Camcorder aus dem Heimvideo-Bereich. Wichtig ist hier ein HDMI-Ausgang, der das Live-Bild ausgibt und die Möglichkeit, den Camcorder auch ohne Aufnahme im Dauerbetrieb laufen zu lassen. Einige Camcorder schalten nach einer gewissen Zeit im Leerlauf ab. -![Kamera](bilder/kamera.jpg) \ No newline at end of file +![Kamera](bilder/kamera.jpg) + +### HDMI Audio Inserter + +Der HDMI-Ausgang der Kamera ist zunächst mit einem sogenannten "HDMI Audio Inserter" verbunden. Wie der Name schon sagt, ist der Zweck dieses kleinen Kastens, ein externes Audiosignal in den HDMI-Datenstrom der Kamera einzufügen bzw. den Originalton der Kamera zu ersetzen. Natürlich könnte man auch den Ton der Kamera verwenden, wobei die Qualität dann aber deutlich geringer sein dürfte, als bei einem direkt vom Audiomischpult abgegriffenen Signals. +Wenn man den Ton der Kamera nicht verwenden möchte, ist auf jedan Fall das Einfügen des Audiosignals **vor** dem Encoder notwendig, um die Syncronität von Bild und Ton beizubehalten. Softwareseitig (im OBS-Studio) könnte man auch noch Tonspuren einfügen, die würden dann aber im fertigen Stream zeitversetzt vor dem Bild laufen, weil der Encoder den HDMI-Datenstrom leicht verzögert ausgibt. + +![HDMI Audio Inserter](bilder/hdmi_audio_insert.jpg) \ No newline at end of file