From 8f3e764c221f5d4a2cee1f0ea758395eb7d61d72 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Bernd Reuther Date: Thu, 2 Apr 2020 22:43:50 +0200 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?=E2=80=9EREADME.md=E2=80=9C=20=C3=A4ndern?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- README.md | 5 ++++- 1 file changed, 4 insertions(+), 1 deletion(-) diff --git a/README.md b/README.md index 5e2e2e5..978a62b 100644 --- a/README.md +++ b/README.md @@ -36,6 +36,9 @@ Als Kamera nutzen wir eine Canon LEGRIA HF R77. Das ist ein "normaler" Camcorder Der HDMI-Ausgang der Kamera ist zunächst mit einem sogenannten "HDMI-Audio-Inserter" verbunden. Wie der Name schon sagt, ist der Zweck dieses kleinen Kastens, ein externes Audiosignal in den HDMI-Datenstrom der Kamera einzufügen bzw. den Originalton der Kamera zu ersetzen. Natürlich könnte man auch den Ton der Kamera verwenden, wobei die Qualität dann aber deutlich geringer sein dürfte, als bei einem direkt vom Audiomischpult abgegriffenen Signal. +![HDMI Audio Inserter](bilder/hdmi_audio_insert.jpg) + Wenn man den Ton der Kamera nicht verwenden möchte, ist auf jedan Fall das Einfügen des Audiosignals **vor** dem Encoder notwendig, um die Syncronität von Bild und Ton beizubehalten. Softwareseitig (im OBS-Studio) könnte man auch noch Tonspuren einfügen, die würden dann aber im fertigen Stream zeitversetzt vor dem Bild laufen, weil der Encoder den HDMI-Datenstrom leicht verzögert ausgibt. -![HDMI Audio Inserter](bilder/hdmi_audio_insert.jpg) \ No newline at end of file +> Neuere Encoder haben diese Funktion bereits integriert und man kann das Audiosignal direkt in den Encoder einspeisen. +