diff --git a/README.md b/README.md index 6cdc66d..47c1474 100644 --- a/README.md +++ b/README.md @@ -201,4 +201,20 @@ Im nächsten Schritt werden alle Standard-Protokolle aktiviert. Soll der Stream über eine verschlüsselte Verbindung abgerufen werden, muss noch das https-Protokoll manuell aktiviert werden. -![MistServer LogIn](bilder/ms_protokoll_https.jpg) \ No newline at end of file +![MistServer LogIn](bilder/ms_protokoll_neu.jpg) + +![MistServer LogIn](bilder/ms_protokoll_https.jpg) + +Jetzt kann der Stream angelegt werden. + +![MistServer LogIn](bilder/ms_streams.jpg) + +Für die Einrichtung des Live-Streams sind im MistServer nur zwei Einträge notwendig: der Streamname und die Quelle. Da es in der OpenSource-Version keine Möglichkeit gibt, den Stream mit einem Passwort zu schützen, hat man nur die Möglichkeit, den Streamnamen so zu wählen, dass er nicht zu erraten ist. Mit dem folgenden Befehl kann man auf der Linux-Konsole eine zufällige Zeichenfolge generieren, die dann als Streamname verwendet wird: + +``` +< /dev/urandom tr -dc _a-z-0-9 | head -c${1:-32};echo; +``` + +In diesem Fall wird eine 32-stellige Zeichenfolge gebildet. Die Adresse für den Live-Stream wäre dann `https://video.domain.tld/vdtj0hu5n8o_29iyrzyh0lysvkrg9a2z.html` und damit nahezu unmöglich für nicht authorisierte Zuschauer erreichbar. Natürlich muss diese Adresse dann allen authorisierten Zuschauern zugänglich gemacht werden (E-Mail, Messanger,...). + +![MistServer LogIn](bilder/ms_stream_neu.jpg) \ No newline at end of file